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Im Kunstraum mit virtueller Skuplturenfamilie

 

"Nichts hat mich je so intensiv und dauerhaft gefesselt wie das Entdecken und Ausschöpfen der Kreativität – Kunst schaffen ist meine Lebensaufgabe."


Schon in der Kindheit
beschäftigte ich mich Tage lang damit, Zeichnungen und Gemälde zu erstellen. Neben der Freude an Farbexperimenten und gestalterischer Forschung, faszinierte mich dabei besonders der Aufenthalt in meiner eigenen von Gefühlen, Gedanken und Phantasie geprägten Parallelwelt.
Hier konnte ich mich finden, bewusst und intensiv wahrnehmen, mit Problemen auseinandersetzen und all dies visuell beschreiben.
Stete Lobes-Bekundungen aus dem näheren Umfeld zu den bildlichen Ergebnissen motivierten mich zusätzlich und so entstand der Wunschtraum, Künstler zu werden.


Ein Wunsch, den ich mir erfüllte, mit allen, insbesondere wirtschaftlichen Opfern, die er fordert. Ein Traum, der vor allem Aufgabe ist und sich somit als konzentrierte, permanente Arbeit gestaltet. Diese Anstrengung wird zu meinem Glück nach wie vor von sehr viel Leidenschaft und Ehrgeiz begleitet.

Erfolg ist heute wichtig: Aufmerksamkeit und Anerkennung und nicht zuletzt das Glück, Profit über Verkäufe, Lizenzen und Aufträge zu erzielen.


Nach meiner Schulzeit schloss ich ein Designstudium ab um über die Fähigkeit, Angewandte Kunst anbieten zu können, mir eine möglichst sichere Berufsgrundlage zu schaffen.
Noch während der Studienzeit entdeckte ich den Computer als ganz neues und mich sogleich begeisterndes Arbeitsinstrument.

Meine künstlerischen Werke lassen sich als figurale Formen- und Farbenkompositionen beschreiben. Das Talent, Vielfarbigkeit harmonisch und wirkungsvoll darzustellen, habe ich sehr früh entdeckt und es leistet heute einen wichtigen Beitrag auch hinsichtlich der Wiedererkennung und Eigenheit meiner Bilder.


Vielfalt ist mir wichtig. Zu vielen, ganz unterschiedlichen Themen sind bereits Arbeiten entstanden. Ironisch, kritisch oder auch nur symbolisch beschreibend.
Ich schätze philosophische und psychologische Ansätze und entsprechende Aussagen, Denkanstösse und „phantasievolle“ Erkenntnisse in der Kunst.
Auch Humor darf nicht fehlen.

 

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